Schwere Rassismus Vorwürfe erschüttern Deutschland: Werden Alliens wirklich diskriminiert ?

Schock für alle Migrationbeauftragten: Ganz unbemerkt von öffentlichem Interesse und abseits der allgemeinen Resonanz bildete sich eine ganz neue Form des Rassismus.
War man doch so darauf fokussiert gewaltbereite Migranten nach Sibirien abzuschieben, erschüttert nun die öffentliche Rasseinfeindlichkeit gegenüber Außerirdischen das Land. Ein Gesandter der AF (Ausserirdischen Förderation) sprach dieses Thema friedvoll (siehe Foto) bei einer Pressekonferenz an. "Znog bajg ejklt dreag dar slng", so der Gesandte auf die Frage, was er für Probleme habe anschließend zog einen futuristischen Taser.

Später nahm ein Bundestagsabgeordneter Stellung zu den Vorwürfen. "Das haben wir nun davon, dass wir dieses Problem jahrzehntelang missachtet und nicht ernst genommen haben. Unsere ausserirdischen All-Nachbarn wurden über die gesamten letzten 60 Jahren von uns auf diverse Arten massiv diskriminiert."
Es stellte sich heraus, dass ein Politiker in dem Fall mal Recht behalten sollte. In Filmen durften sogenannte Aliens Beispielsweise oftmals nur die Rollen sprechender Hunde übernehmen. Andere mussten sich um ihr Leben zu retten, den Umständen anpassen und zum Beispiel die dunkle Hautfarbe bleichen und sich eine Pappnase anleben. Viele der diskriminierten waren nach diesen Umständen derart traumatisiert, dass Sie ihr Leben oft in Liedern thematisierten (Thriller).
"Alleine das Klischee, dass die Ausserirdischen übertrieben brutal seien und nach unserer Erde trachten, sei übertrieben und nicht hinzunehmen," erklärte ein Experte kurz bevor er spurlos verschwand.
Und in der Tat ist es so das Bürger, wenn man sie auf Aliens anspricht, mit totaler Ablehnung reagieren:"Aliens? Hab ich keine Angst vor, wenn ich einen sehe kriegt er eins mit dem Spaten drüber !"

Bilderquellen
zensiert.to

Keine Kommentare: