Werbung und Politik

Es ist noch ein langer Weg zu den nächsten Wahlen in Deutschland, doch schon jetzt macht man sich in der Politik Gedanken wie man eben diese am besten für sich entscheiden könnte. Was gibt es da besseres, als sich gut in der Werbung zu positionieren und für seine Wahlplakate den besten Standort zu wählen, man will ja schließlich die Gunst der Wähler für sich gewinnen. Wir zeigen Ihnen exklusiv wie man das In der Politik heutzutage handhabt.



In der Vergangenheit boten sich uns schon so manche Kuriositäten der schlechten Plakatpositionierung, wer konnte schließlich ahnen, dass der Zirkus von Constanze Busch ähnliche Plakatvorstellungen hatte? Naja wenigstens passt der Spruch "Kraftvoll. Mutig. Menschlich." gut zum Zirkus.


















Auch die Linken taten sich bei ihrer Plakatwahl schwer , aber wenigstens weiß man jetzt wo man die dringenden Geschäfte verrichten kann. Auch wenn die geschriebene Richtungsanweisung falsch ist, das Wahlbüro ist damit wohl eher nicht gemeint.























Andere wiederum wollen sich nicht nur an der Masse orientieren, sondern auch warnend den Finger heben. Heutzutage muss man halt auf Schreckens-Kampagnen setzten, dass weiß auch Frau Merkel. Somit will man sich wohl die absolute Mehrheit holen und der großen Koalition Adé sagen.























Allerdings gibt es auch hier die ein oder andere Entgleisung. Wer die Massen verschreckt muss sich halt auch nicht über das Ergebnis wundern. Aber welcher Christ-Demokrat realisiert das auch schon?

















Andere stellen ihre Weichen hingegen auf Richtung Zukunft um sich schonmal die Stimmen der baldigen Erstwählerschaft zu sichern. In der Vergangenheit hatte sich schon oft gezeigt: Wer gütig zu der Jugend ist bekommt irgendwann sein Kreuzchen.













Ganz andere Seiten zieht man allerdings in den USA auf, so holte sich Busch den Großteil seiner (angeblichen) Stimmen über seine Paraderolle als "The Turbanator". Klar, dass das hier bei uns schnell Nachahmer findet.

ORIGINAL


FÄLSCHUNG


Wie Bush in den USA aber wirklich zu den ganzen Stimmen gekommen ist, ist auch schon lange kein Geheimnis mehr:

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