"Stecken wir sie doch in Hamsterräder !": Roland Koch und seine neuen Pläne für gewaltbereite Jugendliche

Der Wahlkampf in Hessen geht so langsam in die heiße Phase.
Mit Spannung erwartet man die ersten Hochrechnungen, um die politische Zukunft rund um das kleine Bundesland Hessen zu planen.
Grund genug für die Spitzenkandidaten der Parteien nochmal alles in die Waagschale zu werfen um die Gunst der Wähler zu gewinnen.

Das wissen nicht nur die Freunde von der NPD ("Es gibt viel zu viele Ausländer, vorallem im Ausland. Das finden wir doof", Zitat NPD Spitzenkandidat Völl) sondern auch der zu-künftige Bundesbeauftragte für Migrationspolitik Roland"du-weißt-schon-wer" Koch (Foto).
Also preschte der zerstreute Ministerpräsdient nochmal mit ein paar neuen Vorschlägen zur Bestrafung gewaltbereiter Jugendliche an die Front.

"Wenn Ihnen schon der Plan, die Jugendliche zum Holzhacken nach Sibirien zu schicken, nicht gefällt dann vielleicht der hier", so setzte Koch während des Fernsehduells gegen SPD Konkurrentin Ypsilanti an.
"Ich habe da einen Vorschlag der sowohl die nationale Sicherheit als auch die Umweltpolitik fördert: Stecken wir die gewaltbereiten Blagen doch einfach in Hamsterräder und schließen sie ans hessische Stromnetz an. Diese Form der Energiegewinnung ist ja mal sauberer als sauber. Da könnten sich andere Nationen ein Beispiel dran nehmen".

Die Kritik von Stromexperten, diese Jugendlichen könnten überhaupt nicht schnell genug laufen um auch nur einen Haushalt mit Strom zu versorgen, wiegelt er strikt ab:"Völliger Unsinn, bei mir zu Hause hab ich es selbst mit illegalen Migranten und SPD Politikern ausprobiert und es klappt reibungslos".

Ausländerverbände reagierten Schockiert. Ein Vorsitzender des Zentrarats der Muslime in Deutschland dazu:"Das ist ja absolut krank was Herr Koch da vorhat. Wir laufen entweder für Bundesdeutschland oder gar nicht!"

Es bleibt abzuwarten ob Koch dieser unverschämten Forderung nachkommen wird.
Dagegen legte Harald Ringstorff, seines Zeichens Ministerpräsident des ausländerfreundlichen Mecklemburg-Vorpommerns, sein Veto ein.
Sie (die Einwohner) triebe es schon in den Wahnsinn das ihr Schatten nicht weiß sondern schwarz sei. Dann auch noch Strom zu nutzen der nicht arischen Ursprungs sei, wäre für die meisten einfach zu viel.
Ein anderer Ansatz wäre die altgediente gemeinnützige Arbeit.
"Der griechische und türkische U-bahnschläger aus München werden nun als Pfleger in Altenheimen eingestezt. Ein sehr guter Ansatz".


Bildquelle
foroimperial2.mforos.com

Schwere Rassismus Vorwürfe erschüttern Deutschland: Werden Alliens wirklich diskriminiert ?

Schock für alle Migrationbeauftragten: Ganz unbemerkt von öffentlichem Interesse und abseits der allgemeinen Resonanz bildete sich eine ganz neue Form des Rassismus.
War man doch so darauf fokussiert gewaltbereite Migranten nach Sibirien abzuschieben, erschüttert nun die öffentliche Rasseinfeindlichkeit gegenüber Außerirdischen das Land. Ein Gesandter der AF (Ausserirdischen Förderation) sprach dieses Thema friedvoll (siehe Foto) bei einer Pressekonferenz an. "Znog bajg ejklt dreag dar slng", so der Gesandte auf die Frage, was er für Probleme habe anschließend zog einen futuristischen Taser.

Später nahm ein Bundestagsabgeordneter Stellung zu den Vorwürfen. "Das haben wir nun davon, dass wir dieses Problem jahrzehntelang missachtet und nicht ernst genommen haben. Unsere ausserirdischen All-Nachbarn wurden über die gesamten letzten 60 Jahren von uns auf diverse Arten massiv diskriminiert."
Es stellte sich heraus, dass ein Politiker in dem Fall mal Recht behalten sollte. In Filmen durften sogenannte Aliens Beispielsweise oftmals nur die Rollen sprechender Hunde übernehmen. Andere mussten sich um ihr Leben zu retten, den Umständen anpassen und zum Beispiel die dunkle Hautfarbe bleichen und sich eine Pappnase anleben. Viele der diskriminierten waren nach diesen Umständen derart traumatisiert, dass Sie ihr Leben oft in Liedern thematisierten (Thriller).
"Alleine das Klischee, dass die Ausserirdischen übertrieben brutal seien und nach unserer Erde trachten, sei übertrieben und nicht hinzunehmen," erklärte ein Experte kurz bevor er spurlos verschwand.
Und in der Tat ist es so das Bürger, wenn man sie auf Aliens anspricht, mit totaler Ablehnung reagieren:"Aliens? Hab ich keine Angst vor, wenn ich einen sehe kriegt er eins mit dem Spaten drüber !"

Bilderquellen
zensiert.to

Vom Unterschichtenfernsehen und dem Li-La-Launebär

Nachdem Flip „Die Subventionsheuschrecke“ Nokia sich langsam aber sicher über das gemeine Fußvolk hinwegsetzt um nach Ungarn zu ziehen und neue Eisbärennachkommen in Deutschland den Pelznachschub sichern, bringt das neue Jahr weitere dubiose Nachrichten mit sich.

Da wäre zum Beispiel der Tod von Schauspieler Heath Ledger, der mit genügend Tabletten aufgefunden wurde. Das passiert wenn man es mit Tabletten übertreibt. Der Li-La-Launebär kann ein Lied davon singen, ob dieser kurz vorher nochmal Kontakt zu Ledger aufnahm ist unbekannt. Als Erklärung für den Herzinfarkt wäre dies jedoch genauso plausibel wie nachvollziehbar.



Derweil geht es in der Fernsehunterschicht (von Anhängern liebevoll RTL genannt) in den australischen Pseudo-Dschungel, wo sich erfolgslose DJs mit Pornostars und Leuten, die irgendwo zwischen Koma und Tod ihr Dasein fristen (Bata Illic), herumschlagen müssen. Natürlich dreht man da mal durch und zeigt per eindeutigem Handzeichen gleich mal wo man so steht. Besonders bemerkenswert ist an dieser Stelle Tomekk's Anmerkung, dass dieses AUSTRALISCHE Hotel voller Ausländer wäre. In diesem Sinne danke Herr Tomekk, Sie waren eine Bereicherung des Dschungelwahnsinns unter Führung von Dick und Doof. Wir werden Sie vermissen, wenn Sie nach Ihrer Heimreise (zumindest unter zivilisierten Menschen) wieder so unbekannt sind wie zuvor.


Derweil bereitet sich das Unterschichtsfernsehen auf die nächste Stufe Richtung Niveaukeller vor. Deutschland sucht den Superstar geht in die nächste qualvolle Runde. Sie finden es nicht nachvollziehbar warum es schon wieder so eine Staffel gibt? Ganz einfach! Schließlich schaltet dort ein Großteil der Unbeschäftigten ein, die den ganzen Tag nichts zu tun hatten und nach einer Kiste Bier und 140 Kilo, die die Knochen in den Sessel drücken, nicht vorhatten nach GZSZ wieder aufzustehen um umzuschalten. Bei mindestens 3, 5 Millionen Arbeitslosen ist das doch schonmal eine vielversprechende Einschaltquote für die Castingsendung. Wem diese penetrante wie niveaulose Verballerung von eh wertloser Sendezeit zu viel ist, der lässt den Fernseher besser aus. Wer mitmischen will, der sollte mal erwägen sich mit einem manipulierten EKG bei Uri Geller zu melden. Wo sonst gibt es eine langweiligere Sendung, die einem gleichzeitig verspricht nach deren Ende immer noch so populär wie der Pfleger des Affenhauses im Duisburger Zoo zu sein.


Wir von Hobbyparanoiker fordern niveauvolles Fernsehen...und....und...ach mir hört eh keiner zu...


Bilderquellen
Wunschliste.de
viva.tv
method.goldtown.de


Von Subventionsheuschrecken und Karawnenkapitalismus

Mit einem Paukenschlag beginnt das Jahr 2008.
Kaum hat man den Kater des Silvesterabends auskuriert, rollt uns auch schon die erste Hiobsbotschaft ins Haus.
Hatten wir doch gedacht das Leben könne normal weitergehen, traf uns die Nachricht wie ein gewaltbereiter Jugendlicher einen Rentner: Wir haben einen neuen Knut !
Und so wurden unsere Hoffnungen auf ein Ende der "hach-is-der-süß"-Ära, nachdem die Evolution aus dem niedlichen Knut einen dicken, fetten Eisbären (wer konnte damit rechnen ?) gemacht hatte, zu Grabe getragen.
Achja und der finanziell stark angeschlagene finnische Handybauer Nokia hat sein Werk in Bochum geschlossen.

Egal wo man sich zu diesem Thema umhört, man prallt auf einen Schwall der Entrüstung.
Nicht zu unrecht, will man meinen.
Dachte man doch den bodenständigen Finnen würden dreistellige Millionengewinne reichen, aber weit gefehlt.
"Irgendwie müssen wir unsere neue Firmenzentrale ja finanzieren" so ein Nokia-Sprecher, "Die Swarovski Diamanten auf den Dächern bezahlen sich nunmal nicht von allein".

Trotz dieses herben Schlages, setzen die Beschäftigten auf einen offenen Dialog mit den Vorständen und kündigten gleichzeitig einen Arbeitskampf an:"Wir sind gerüstet für einen langen Kampf ", so wird ein Mitarbeiter zitiert und schickte bereits ein Foto von der Front:









Bilderquellen

thullietoko.aroundtheglobe.nl
briet.de

Schwarzfahren wird teurer

Mit Deutschland geht es abwärts. Es gibt weniger Jobs, mehr Analphabeten und unsere pubertierenden Töchter schwärmen für arbeitslose Analphabeten-Rapper. Das schlimmste ist jedoch, dass sich der einfache Mann durch unzählige Preis- und Steuererhöhungen nur noch einen Ferrari auf einmal leisten kann. Jetzt wird auch das Schwarzfahren teurer und treibt den einfachen Asozialen in die Armut. Kostete früher ein Ticket fürs Schwarzfahren noch 2,10€, müssen ehrbare Schwarzfahrer heutzutage für eine Viererkarte Schwarzfahren schon 40€ bezahlen, in naher Zukunft soll dieser Preis jedoch schon auf 60€ erhöht werden; für eine Monatskarte Schwarzfahren muss man jetzt schon 120€ bezahlen.


Laut dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sind diese Erhöhungen berechtigt.
Herr von Pfennigfuchser sagt dazu: "Sie können sich gar nicht vorstellen, was für einen Verlust die öffentlichen Verkehrsunternehmen machen. Exakt 4,51€ pro Jahr, dass bedeutet, dass manche von uns nur noch einen Ferrari unterhalten können. Als einzige Lösung sehen wir weiterhin Personal zu entlassen und die Preise für Fahrkarten zu erhöhen."